Produktbeschreibung:
Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen (EVs) auf dem Markt ist der Bedarf an effizienten und schnellen Ladelösungen unerlässlich geworden. DC-Schnellladestationen spielen dabei eine Vorreiterrolle und bieten die für eine moderne Elektrofahrzeuginfrastruktur notwendige Geschwindigkeit und den Komfort.
Die DC-Schnellladetechnologie (DCFC) ermöglicht die Lieferung von Hochspannungs-Gleichstrom an Elektrofahrzeuge und verkürzt die Ladezeiten im Vergleich zum herkömmlichen Wechselstromladen deutlich. Anders als beim Wechselstromladen, bei dem der Wechselstrom im Fahrzeug in Gleichstrom umgewandelt wird, liefert DCFC den Gleichstrom direkt an die Fahrzeugbatterie. Dadurch wird das On-Board-Ladegerät umgangen und ein wesentlich schnelleres Laden ermöglicht.
Gleichstrom-Schnellladegeräte arbeiten typischerweise mit Leistungen zwischen 50 kW und 350 kW, abhängig von Modell und Anwendung. Je höher die Leistung, desto schneller der Ladevorgang. Beispielsweise kann ein 150-kW-Ladegerät den Akku eines Elektrofahrzeugs in etwa 30 Minuten zu rund 80 % aufladen und ist somit ideal für Langstreckenfahrten.
Der Ladevorgang an einer DC-Schnellladestation umfasst mehrere Phasen: Initialisierung: Sobald ein Fahrzeug an das Ladegerät angeschlossen ist, stellt das Steuerungssystem eine Kommunikation mit dem fahrzeuginternen Ladegerät her. Es überprüft die Kompatibilität des Fahrzeugs und den Ladezustand der Batterie. Ladephase: Das Ladegerät liefert Gleichstrom direkt an die Batterie. Diese Phase ist typischerweise in zwei Abschnitte unterteilt: die Konstantstromphase (CC) und die Konstantspannungsphase (CV). Zunächst liefert das Ladegerät einen konstanten Strom, bis die Batterie eine bestimmte Spannung erreicht hat. Anschließend schaltet es in den Konstantspannungsmodus, um ein sicheres und effizientes Laden zu gewährleisten. Beendigung: Sobald die Batterie ihren maximalen Ladezustand erreicht hat, wird der Ladevorgang beendet, um ein Überladen zu verhindern. Das Steuerungssystem kommuniziert mit dem Fahrzeug, um eine sichere Trennung zu gewährleisten.
Produktparameter:
| BeiHai DC-Ladegerät für Elektrofahrzeuge | |||
| Gerätemodelle | BHDC-60/80120/160/180/240/360 kW | ||
| Technische Parameter | |||
| AC-Eingang | Spannungsbereich (V) | 380 ± 15 % | |
| Frequenzbereich (Hz) | 45–66 | ||
| Eingangsleistungsfaktor | ≥0,99 | ||
| Fluoro-Welle (THDI) | ≤5% | ||
| Gleichstromausgang | Werkstückverhältnis | ≥96% | |
| Ausgangsspannungsbereich (V) | 200–750 | ||
| Ausgangsleistung (kW) | 60/80/120/160/180/240/360 kW | ||
| Maximaler Ausgangsstrom (A) | 120/160/240/360/480 A | ||
| Ladeschnittstelle | 2 | ||
| Ladekanonenlänge (m) | 5 m | ||
| Weitere Informationen zur Ausrüstung | Stimme (dB) | <65 | |
| stabilisierte Stromgenauigkeit | <±1% | ||
| stabilisierte Spannungsgenauigkeit | ≤±0,5% | ||
| Ausgangsstromfehler | ≤±1% | ||
| Ausgangsspannungsfehler | ≤±0,5% | ||
| aktueller Grad der Verteilungsungleichheit | ≤±5% | ||
| Maschinenanzeige | 7-Zoll-Farb-Touchscreen | ||
| Ladevorgang | Wischen oder Scannen | ||
| Messung und Abrechnung | Gleichstrom-Wattstundenzähler | ||
| laufende Anzeige | Stromversorgung, Ladevorgang, Fehler | ||
| Kommunikation | Ethernet (Standard-Kommunikationsprotokoll) | ||
| Wärmeableitungskontrolle | Luftkühlung | ||
| die Ladeleistungssteuerung | intelligente Verteilung | ||
| Zuverlässigkeit (MTBF) | 50000 | ||
| Größe (B*T*H) mm | 990*750*1800 | ||
| Installationsmethode | Bodenart | ||
| Arbeitsumfeld | Höhe (m) | ≤2000 | |
| Betriebstemperatur (℃) | -20 bis 50 | ||
| Lagertemperatur (℃) | -20 bis 70 | ||
| Durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit | 5 %–95 % | ||
| Optional | 4G-Funkkommunikation | Ladepistole 8 m/10 m | |
Produktmerkmale:
Gleichstrom-Ladesäulen werden im Bereich des Ladens von Elektrofahrzeugen häufig eingesetzt. Zu ihren Anwendungsbereichen gehören unter anderem folgende Aspekte:
Wechselstromeingang: Gleichstromladegeräte speisen zunächst Wechselstrom aus dem Stromnetz in einen Transformator ein, der die Spannung an die Bedürfnisse der internen Schaltung des Ladegeräts anpasst.
Gleichstromausgang:Der Wechselstrom wird gleichgerichtet und in Gleichstrom umgewandelt, was üblicherweise vom Lademodul (Gleichrichtermodul) übernommen wird. Um hohen Leistungsbedarf zu decken, können mehrere Module parallel geschaltet und über den CAN-Bus angeglichen werden.
Steuergerät:Als technisches Herzstück der Ladesäule ist die Steuereinheit für die Steuerung des Ein- und Ausschaltens des Lademoduls, der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms usw. verantwortlich, um die Sicherheit und Effizienz des Ladevorgangs zu gewährleisten.
Messeinheit:Die Messeinheit erfasst den Stromverbrauch während des Ladevorgangs, was für die Abrechnung und das Energiemanagement unerlässlich ist.
Ladeschnittstelle:Die DC-Ladebuchse wird über eine standardkonforme Ladeschnittstelle mit dem Elektrofahrzeug verbunden, um Gleichstrom zum Laden bereitzustellen und so Kompatibilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Mensch-Maschine-Schnittstelle: Umfasst einen Touchscreen und ein Display.
Anwendung:
Gleichstrom-Ladesäulen finden breite Anwendung in öffentlichen Ladestationen, Autobahnraststätten, Einkaufszentren und anderen Orten und ermöglichen das Schnellladen von Elektrofahrzeugen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und der kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklung wird sich der Einsatzbereich von Gleichstrom-Ladesäulen stetig erweitern.
Gebühren für den öffentlichen Nahverkehr:Gleichstrom-Ladesäulen spielen eine wichtige Rolle im öffentlichen Verkehr und bieten Schnellladedienste für Stadtbusse, Taxis und andere Fahrzeuge im Einsatz.
Öffentliche Plätze und GewerbegebieteLaden:Einkaufszentren, Supermärkte, Hotels, Industrieparks, Logistikparks und andere öffentliche Orte und Gewerbegebiete sind ebenfalls wichtige Anwendungsbereiche für Gleichstrom-Ladesäulen.
WohngebietLaden:Da Elektrofahrzeuge in Tausende von Haushalten Einzug halten, steigt auch die Nachfrage nach Gleichstrom-Ladesäulen in Wohngebieten.
Autobahnraststätten und TankstellenLaden:Gleichstrom-Ladesäulen werden an Autobahnraststätten oder Tankstellen installiert, um Nutzern von Elektrofahrzeugen, die lange Strecken zurücklegen, schnelle Lademöglichkeiten zu bieten.
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