EV-Laden entschlüsselt: So wählen Sie das richtige Ladegerät aus (und vermeiden kostspielige Fehler!)

Auswahl der richtigen Ladelösung für Elektrofahrzeuge: Leistung, Stromstärke und Anschlussstandards

Da Elektrofahrzeuge (EVs) zum Eckpfeiler des globalen Transports werden, ist die Auswahl der optimalenLadestation für Elektrofahrzeugeerfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Leistungsstufen, AC/DC-Ladeprinzipien und der Anschlusskompatibilität. Dieser Leitfaden erläutert, wie Sie diese Faktoren nutzen, um Effizienz, Kosteneffizienz und Komfort zu maximieren.

1. Ladeleistung: Geschwindigkeit dem Bedarf anpassen

Ladegeräte für Elektrofahrzeugewerden nach Leistungsabgabe kategorisiert, die sich direkt auf die Ladegeschwindigkeit und Anwendung auswirkt:

  • AC-Ladegeräte (7–22 kW): Ideal für WohnzweckeLadestation für Elektrofahrzeuges und Ladestationen für Elektroautos am Arbeitsplatz, AC-Ladegeräte ermöglichen das Laden über Nacht oder tagsüber. Ein7-kW-Wallboxbietet eine Reichweite von 30–50 km pro Stunde, perfekt für das tägliche Pendeln.
  • DC-Schnellladegeräte (40–360 kW): Konzipiert für den gewerblichenLadestationen für ElektrofahrzeugeEntlang von Autobahnen oder Flottenknotenpunkten laden Gleichstromladegeräte 80 % der Batteriekapazität in 15–45 Minuten wieder auf. Beispielsweise kann ein 150-kW-DC-Ladegerätfügt in 30 Minuten 400 km Reichweite hinzu.

Faustregel:

  • Hausaufgaben: 7 kW–11 kWAC-Ladegeräte(Typ 1/Typ 2).
  • Öffentlich/Gewerblich: 50–180 kW Gleichstromladegeräte (CCS1, CCS2, GB/T).
  • Ultraschnelle Korridore: 250 kW+ DC-Ladestationenfür Elektrofahrzeuge für lange Strecken.

EV-Ladegeräte werden nach Leistungsabgabe kategorisiert, was sich direkt auf die Ladegeschwindigkeit und die Anwendung auswirkt

2. AC- vs. DC-Laden: Prinzipien und Kompromisse

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen AC-Ladegeräten und DC-Ladegeräten zu verstehen:

  • AC-Ladegeräte: Wandeln Sie Netzwechselstrom über das Bordladegerät des Fahrzeugs in Gleichstrom um. Diese Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind zwar langsamer, aber kostengünstiger und werden vor allem in Wohngebieten und verkehrsarmen Gebieten eingesetzt.
    • Vorteile: Geringere Installationskosten, Kompatibilität mit Standardnetzen.
    • Nachteile: Begrenzt durch die Kapazität des Bordladegeräts (normalerweise ≤22 kW).
  • DC-Ladegeräte: Liefern Gleichstrom direkt an die Batterie und umgehen dabei den Fahrzeugkonverter. Diese Hochleistungs-Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind für gewerbliche Flotten und Autobahnen unverzichtbar.
    • Vorteile: Ultraschnelles Laden, skalierbar für zukünftige Batterietechnologie.
    • Nachteile: Höhere Vorlaufkosten, Anforderungen an die Netzinfrastruktur.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen AC-Ladegeräten und DC-Ladegeräten zu verstehen

3. Steckverbinderstandards: Herausforderungen hinsichtlich der globalen Kompatibilität

Ladesäulen und -stationen für Elektrofahrzeuge müssen mit den regionalenSteckverbinderstandards:

  • CCS1(Nordamerika): Kombiniert AC Typ 1 mit DC-Pins. Unterstützt bis zu 350 kW.
    • Vorteile: Hohe Leistung, Tesla-Kompatibilität über Adapter.
    • Nachteile: Beschränkt auf Nordamerika.
  • CCS2(Europa): Integriert AC Typ 2 mit DC-Pins. Dominiert die EU-Märkte mit 350 kW Leistung.
    • Vorteile: Universell in Europa, bidirektionales Laden möglich.
    • Nachteile: Sperrigeres Design.
  • GB/T(China): Standard für chinesische Elektrofahrzeuge, unterstützt Wechselstrom (250 V) und Gleichstrom (150–1000 V).
    • Vorteile: Hochspannungs-Gleichstromkompatibilität, staatlich gefördert.
    • Nachteile: Wird außerhalb Chinas selten verwendet.
  • Typ 1/Typ 2(AC): Typ 1 (120 V) eignet sich für ältere Elektrofahrzeuge in Nordamerika, während Typ 2 (230 V) in Europa dominiertAC-Ladegeräte.

Ladesäulen und -stationen für Elektrofahrzeuge müssen den regionalen Anschlussstandards entsprechen

Zukunftssicherer Tipp: Entscheiden Sie sich fürLadestationen für Elektrofahrzeugemit Dual-/Multistandard-Anschlüssen (z. B. CCS2 + GB/T), um verschiedene Märkte zu bedienen.

4. Strategische Einsatzszenarien

  • Urbane Netzwerke: Installieren22-kW-AC-Ladestationenmit Typ 2/CCS2 auf Parkplätzen.
  • Autobahnkorridore: Einsatz von DC-Ladesäulen mit 150 kW+ und CCS1/CCS2/GB/T.
  • Flottendepots: Kombinieren40-kW-Gleichstromladegerätezum Aufladen über Nacht und Einheiten mit 180 kW+ für einen schnellen Umschlag.

Strategische Einsatzszenarien für EV-Ladegeräte

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Veröffentlichungszeit: 26. März 2025