Derzeit sind Blei-Säure-Batterien die am häufigsten verwendete Hochleistungsstromversorgung in hocheffizienten Batterien. Bei der Verwendung von Blei-Säure-Batterien kann es aus verschiedenen Gründen zu Kurzschlüssen kommen, die wiederum die Nutzung der gesamten Batterie beeinträchtigen. Wie kann man also einen Kurzschluss in Blei-Säure-Batterien verhindern und beheben?
Regelmäßiges Laden und Entladen. Reduzieren Sie Ladestrom und Ladespannung und prüfen Sie, ob das Sicherheitsventilgehäuse glatt ist. Nehmen wir als Beispiel eine 12-V-Batterie: Wenn die Leerlaufspannung größer als 12,5 V ist, bedeutet dies, dass die Speicherkapazität der Batterie noch über 80 % beträgt. Wenn die Leerlaufspannung unter 12,5 V liegt, muss sie sofort geladen werden.
Wenn die Leerlaufspannung weniger als 12 V beträgt, bedeutet dies, dass die Speicherkapazität der Batterie weniger als 20 % beträgt und die Batterie nicht weiter verwendet werden kann. Da die Batterie kurzgeschlossen ist, kann ihr Kurzschlussstrom Hunderte von Ampere erreichen. Bei festeren Kurzschlusskontakten ist der Kurzschlussstrom höher, alle Verbindungsteile erzeugen viel Wärme, und die schwachen Verbindungen erhitzen sich stärker, was zum Schmelzen der Verbindung und somit zum Kurzschluss führt. Die Batterie kann explosive Gase freisetzen oder sich beim Laden ansammeln. Beim Schmelzen der Verbindung können Funken entstehen, die zur Explosion der Batterie führen können. Wenn die Kurzschlusszeit der Batterie relativ kurz ist oder der Strom nicht besonders hoch ist, wird zwar möglicherweise kein Schmelzen der Verbindung ausgelöst, aber es kommt zu einem Kurzschluss oder einer Überhitzung, wodurch die Verbindungsstreifen um das Bindemittel beschädigt werden und Leckagen und andere potenzielle Sicherheitsrisiken entstehen.
Veröffentlichungszeit: 12. Juli 2023