Bau und Wartung von Solarstromanlagen

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Systeminstallation
1. Installation der Solarmodule
In der Transportbranche beträgt die Installationshöhe von Solarmodulen üblicherweise 5,5 Meter über dem Boden. Bei zweigeschossigen Anlagen sollte der Abstand zwischen den beiden Etagen je nach Tageslichtverhältnissen so weit wie möglich vergrößert werden, um die Stromerzeugung der Solarmodule sicherzustellen. Für die Installation von Solarmodulen sollten Gummikabel für den Außenbereich verwendet werden, um Schäden am Kabelmantel durch langfristige Hausarbeiten zu vermeiden. In Gebieten mit starker UV-Strahlung sollten gegebenenfalls spezielle Photovoltaikkabel verwendet werden.
2. Batterieinstallation
Es gibt zwei Möglichkeiten, Batterien zu installieren: Batterieschacht und direktes Vergraben. Bei beiden Methoden müssen entsprechende Abdichtungs- oder Drainagearbeiten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht nass wird und sich im Batteriekasten nicht über längere Zeit Wasser ansammelt. Wenn sich im Batteriekasten über längere Zeit Wasser angesammelt hat, wirkt sich dies auf die Batterie aus, auch wenn es nicht nass ist. Die Verdrahtungsschrauben der Batterie sollten festgezogen werden, um einen Kurzschluss zu vermeiden. Ziehen Sie die Schrauben jedoch nicht zu fest an, da dies die Anschlüsse leicht beschädigen kann. Die Verdrahtung der Batterie sollte von Fachleuten durchgeführt werden. Ein Kurzschluss kann aufgrund von zu hohem Strom Feuer oder sogar eine Explosion verursachen.
3. Installation des Controllers
Die herkömmliche Installationsmethode des Controllers besteht darin, zuerst die Batterie einzubauen und dann das Solarpanel anzuschließen. Zum Zerlegen entfernen Sie zuerst das Solarpanel und dann die Batterie, da der Controller sonst leicht durchbrennen kann.
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Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit erfordern
1. Passen Sie die Installationsneigung und -ausrichtung der Solarmodulkomponenten angemessen an.
2. Bevor Sie die Plus- und Minuspole des Solarmoduls an den Controller anschließen, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Achten Sie darauf, die Plus- und Minuspole nicht zu vertauschen. Das Ausgangskabel des Solarmoduls sollte freiliegende Leiter vermeiden. 3. Das Solarmodul und die Halterung sollten fest und zuverlässig verbunden sein und die Befestigungselemente sollten festgezogen sein.
4. Wenn die Batterie in das Batteriefach eingelegt wird, muss sie vorsichtig behandelt werden, um eine Beschädigung des Batteriefachs zu vermeiden.
5. Die Verbindungskabel zwischen den Batterien müssen fest angeschlossen und festgedrückt sein (achten Sie jedoch beim Anziehen der Schrauben auf das Drehmoment und schrauben Sie die Batterieklemmen nicht fest), um sicherzustellen, dass die Klemmen und Klemmen gut leitend sind. Bei allen Reihen- und Parallelkabeln ist ein Kurzschluss und eine falsche Verbindung verboten, um eine Beschädigung der Batterie zu vermeiden.
6. Wenn die Batterie in einem tiefliegenden Bereich vergraben ist, müssen Sie die Fundamentgrube gut wasserdicht machen oder eine direkt vergrabene wasserdichte Box wählen.
7. Der Anschluss des Controllers darf nicht falsch angeschlossen werden. Bitte überprüfen Sie vor dem Anschließen den Schaltplan.
8. Der Installationsort sollte weit entfernt von Gebäuden und in Bereichen ohne Hindernisse wie Blätter sein.
9. Achten Sie beim Einfädeln darauf, die Isolierschicht des Kabels nicht zu beschädigen. Die Verbindung des Kabels ist fest und zuverlässig.
10. Nach Abschluss der Installation sollte ein Lade- und Entladetest durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert.
Systemwartung Um die Betriebsdauer und Lebensdauer der Solaranlage zu gewährleisten, sind neben einer sinnvollen Systemauslegung auch umfangreiche Erfahrungen in der Systemwartung und ein gut etabliertes Wartungssystem unabdingbar.
Phänomen: Wenn es mehrere Tage hintereinander bewölkt und regnerisch ist oder zwei bewölkte und zwei sonnige Tage usw. gibt, wird die Batterie lange Zeit nicht vollständig aufgeladen, die vorgesehene Betriebsdauer wird nicht erreicht und die Lebensdauer wird deutlich verkürzt.
Lösung: Wenn der Akku oft nicht vollständig geladen ist, können Sie einen Teil der Last abschalten. Sollte dieses Phänomen weiterhin bestehen, schalten Sie die Last für einige Tage ab und schalten Sie sie erst wieder ein, wenn der Akku vollständig geladen ist. Bei Bedarf sollten zusätzliche Ladegeräte mit Ladegerät verwendet werden, um die Betriebseffizienz und Lebensdauer der Solaranlage zu gewährleisten. Nehmen wir beispielsweise ein 24-V-System: Wenn die Batteriespannung etwa einen Monat lang unter 20 V liegt, nimmt die Leistung der Batterie ab. Erzeugt das Solarmodul über längere Zeit keinen Strom zum Laden der Batterie, müssen Notfallmaßnahmen ergriffen werden, um sie rechtzeitig zu laden.
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Veröffentlichungszeit: 01.04.2023