Was für eine „geheime Technologie“ ist die „flüssigkeitsgekühlte Schnellladetechnologie“ von Ladesäulen? Alles dazu in einem Artikel!

- „5 Minuten Ladezeit, 300 km Reichweite“ ist im Bereich der Elektrofahrzeuge Realität geworden.

„5 Minuten Ladezeit, 2 Stunden Gesprächszeit“, ein eindrucksvoller Werbeslogan aus der Mobilfunkbranche, hat nun auch den Bereich der … erreicht.Laden von Elektrofahrzeugen mit neuer Energie„5 Minuten laden, 300 Kilometer Reichweite“ ist nun Realität, und das Problem des langsamen Ladens von Elektrofahrzeugen scheint gelöst. Als neue Technologie zur Überwindung der Ladeschwierigkeiten von Elektrofahrzeugen steht die flüssigkeitsgekühlte Schnellladetechnologie im Mittelpunkt des Wettbewerbs der Branche. Dieser Artikel erklärt Ihnen die Technologie genauer.Flüssigkeitskühlung und Kompressoraufladungund analysieren den Marktstatus und zukünftige Trends, in der Hoffnung, den Interessierten Inspiration und Hilfestellung zu geben.

01. Was versteht man unter „Flüssigkeitskühlung und Kompressoraufladung“?

Funktionsprinzip:

Bei der flüssigkeitsgekühlten Überladung wird ein spezieller Flüssigkeitszirkulationskanal zwischen dem Kabel und demEV-Ladepistole, um flüssiges Kühlmittel zur Wärmeableitung im Kanal hinzuzufügen und die Kühlmittelzirkulation durch die Leistungspumpe zu fördern, damit die während des Ladevorgangs entstehende Wärme abgeführt wird.

Bei der flüssigkeitsgekühlten Überladung wird ein spezieller Flüssigkeitszirkulationskanal zwischen Kabel und Ladepistole eingerichtet.

Der Leistungsteil des Systems nutzt Flüssigkeitskühlung und Wärmeabfuhr, und es findet kein Luftaustausch mit der äußeren Umgebung statt, sodass die Schutzart IP65 erreicht werden kann. Das System verwendet einen Lüfter mit großem Luftvolumen zur Wärmeabfuhr, ist geräuscharm und besonders umweltfreundlich.

02. Was sind die Vorteile von Flüssigkeitskühlung und Überladung?

Vorteile der flüssigkeitsgekühlten Aufladung:

1. Höherer Strom und schnellere Ladegeschwindigkeit.Der Ausgangsstrom desLadesäulen für Elektrofahrzeugewird durch das Ladekabel der Pistole, das Kupferkabel imEV-LadegerätEin Draht leitet Strom, und die Wärmeentwicklung des Kabels ist direkt proportional zum Quadrat des Stroms. Je höher der Ladestrom, desto stärker die Erwärmung des Kabels. Um die Wärmeentwicklung zu reduzieren und eine Überhitzung zu vermeiden, muss der Querschnitt des Drahtes vergrößert werden, was natürlich zu einem dickeren Draht führt.250A Ladepistole nach nationalem Standard (GB/T)Verwendet üblicherweise ein 80 mm²-Kabel, und das Ladegerät ist insgesamt sehr schwer und lässt sich nicht leicht biegen. Wenn Sie eine höhere Ladeleistung erzielen möchten, können Sie auch Folgendes verwenden:DoppelpistolenladungDies ist jedoch nur eine Übergangslösung für bestimmte Anlässe, und die endgültige Lösung für das Laden mit hohen Strömen kann nur das Laden mit einer flüssigkeitsgekühlten Ladepistole sein.

Höherer Strom und schnellere Ladegeschwindigkeit

Das Kabel des flüssigkeitsgekühlten 500-A-Ladegeräts für Elektrofahrzeuge hat üblicherweise nur einen Querschnitt von 35 mm², und die Kühlflüssigkeit im Wasserrohr führt die Wärme ab. Aufgrund der geringen Dicke des Kabels…flüssigkeitsgekühlte Ladepistoleist 30–40 % leichter als herkömmlicheEV-LadepistoleDie flüssigkeitsgekühlteLadepistole für ElektroautosAußerdem benötigt sie eine Kühleinheit, bestehend aus einem Wassertank, einer Wasserpumpe, einem Kühler und einem Lüfter. Die Pumpe befördert das Kühlmittel durch die Leitung, wodurch die Wärme zum Kühler transportiert und anschließend vom Lüfter abgeführt wird. Dies führt zu einer höheren Stromstärke als bei herkömmlichen Geräten.natürlich gekühlte Ladestation.

Das Kabel der flüssigkeitsgekühlten 500A-Ladepistole hat üblicherweise nur einen Querschnitt von 35 mm², und die Wärme wird durch den Kühlmittelstrom im Wasserrohr abgeführt.

2. Die Waffenlinie ist leichter, und die Ladeausrüstung ist leichter.

Das Ladekabel ist leichter, und das Ladegerät ist leichter.

3. Weniger Wärme, schnelle Wärmeableitung und hohe Sicherheit.DerLadestation für ElektroautosKörper von herkömmlichen Ladesäulen und halbflüssigkeitsgekühltLadestationen für ElektrofahrzeugeDie Kühlung und Wärmeableitung erfolgt luftseitig. Die Luft strömt von einer Seite in den Stapel, bläst die Wärme der elektrischen Bauteile und Gleichrichtermodule ab und tritt auf der anderen Seite wieder aus. Dabei vermischt sie sich mit Staub, Salznebel und Wasserdampf, die an den Oberflächen der internen Geräte adsorbiert werden. Dies führt zu schlechter Systemisolierung, unzureichender Wärmeableitung, geringer Ladeeffizienz und verkürzter Lebensdauer.Ladestationen für Elektrofahrzeugeoder halbflüssigkeitsgekühltLadesäulen für ElektroautosWärmeableitung und Schutz sind zwei gegensätzliche Konzepte.

Bei konventionellen Ladesäulen oder halbflüssigkeitsgekühlten Ladesäulen sind Wärmeabfuhr und Schutz zwei gegensätzliche Konzepte.

Das vollständigflüssigkeitsgekühltes Ladegerät für ElektrofahrzeugeEs verwendet ein flüssigkeitsgekühltes Lademodul, dessen Vorder- und Rückseite keine Luftkanäle aufweisen. Das Modul nutzt die im Inneren der Kühlplatte zirkulierende Kühlflüssigkeit zum Wärmeaustausch mit der Umgebung, sodass der Leistungsteil desLadegerät für ElektroautosDas System kann vollständig umschlossen sein, wobei der Kühler außen angebracht ist. Die Wärme wird durch das Kühlmittel im Inneren zum Kühler transportiert und von der Außenluft über die Kühleroberfläche abgeführt. Das flüssigkeitsgekühlte Lademodul und die elektrischen Komponenten befinden sich imLadesäule für ElektrofahrzeugeDas Gehäuse hat keinen Kontakt zur Außenwelt, wodurch der Schutzgrad IP65 erreicht wird und eine höhere Zuverlässigkeit gewährleistet ist.

Die Vorder- und Rückseite des flüssigkeitsgekühlten Moduls verfügen über keine Luftkanäle. Das Modul nutzt das im Inneren der Kühlplatte zirkulierende Kühlmittel zum Wärmeaustausch mit der Außenwelt. Dadurch kann der Leistungsteil des Lademoduls vollständig umschlossen werden. Der Radiator ist außen angebracht, die Wärme wird durch das Kühlmittel im Inneren zum Radiator transportiert und von der Außenluft über die Radiatoroberfläche abgeführt.

4. Geringes Ladegeräusch und höheres Schutzniveau.KonventionellLadestationen für Elektrofahrzeugeund halbflüssigkeitsgekühltLadegeräte für ElektroautosSie verfügen über integrierte, luftgekühlte Lademodule, die wiederum mit mehreren kleinen Hochgeschwindigkeitslüftern ausgestattet sind. Der Betriebsgeräuschpegel erreicht über 65 dB, und es befinden sich Kühlventilatoren an derLadegerät für ElektroautosDaher ist der Lärm von Ladestationen das am häufigsten bemängelte Problem der Betreiber, und dieses muss behoben werden. Die Kosten für die Behebung sind jedoch hoch, und der Effekt ist sehr begrenzt, sodass letztendlich nur eine Reduzierung der Leistung und der Geräuschentwicklung möglich ist.

Der vollständig flüssigkeitsgekühlte Ladeturm kann auch ein geteiltes Kühlsystem aufweisen, ähnlich einer Split-Klimaanlage. Dabei wird die Wärmeabfuhreinheit weit entfernt von den Zuschauern platziert und sogar Wärme mit Becken und Springbrunnen ausgetauscht, um eine bessere Wärmeabfuhr und einen geringeren Geräuschpegel zu erreichen.

Das interne, flüssigkeitsgekühlte Modul nutzt eine Wasserpumpe, um das Kühlmittel zu zirkulieren und die Wärme abzuführen. Die Wärme des Moduls wird an den Lamellenkühler abgegeben. Die externe Kühlung erfolgt über einen langsam laufenden, leistungsstarken Lüfter oder eine Klimaanlage, die die Wärme am Kühler abführt. Der vollständig flüssigkeitsgekühlte Lader kann auch ein geteiltes Kühlkonzept aufweisen, ähnlich einer Split-Klimaanlage. Dabei wird die Wärmeabfuhreinheit weit entfernt von den Nutzern platziert und kann sogar mit Becken oder Springbrunnen Wärme austauschen, um eine bessere Wärmeabfuhr und geringere Geräuschentwicklung zu erzielen.

5. Niedrige Gesamtbetriebskosten.Die Kosten vonLadegerätDie Kosten für Ladestationen müssen unter Berücksichtigung der gesamten Lebenszykluskosten (TCO) der Ladesäulen und der traditionellen Lebensdauer betrachtet werden.Ladesäulen mit luftgekühlten LademodulenDie Laufzeit beträgt in der Regel maximal 5 Jahre, aber die aktuelle Leasingdauer fürBetrieb der LadestationDie Lebensdauer beträgt 8–10 Jahre, was bedeutet, dass während des Betriebszyklus der Station mindestens eine Ladeeinrichtung ausgetauscht werden muss. Die Lebensdauer der vollflüssigkeitsgekühlten Ladesäule beträgt hingegen mindestens 10 Jahre und deckt damit den gesamten Lebenszyklus der Station ab. Im Vergleich zu luftgekühlten Ladesäulen bietet dies einen deutlichen Vorteil.Lademoduledie häufiges Öffnen der Schränke und Entstauben, Wartungsarbeiten und andere Tätigkeiten erfordernvollständig flüssigkeitsgekühlte LadesäulenSie müssen nur gespült werden, wenn sich am Außenkühler Staub angesammelt hat, und die Wartung ist einfach.

Gleichzeitig bieten Ladesäulen mit luftgekühlten Modulen, die häufiges Öffnen des Gehäuses und Entstauben erfordern, einen höheren Wartungsaufwand und andere Betriebsabläufe.

Die Gesamtbetriebskosten des vollständigflüssigkeitsgekühltes Ladesystemist niedriger als die des herkömmlichen Ladesystems mit luftgekühlten Lademodulen, und mit der zunehmenden Verbreitung des vollständig flüssigkeitsgekühlten Systems im Batch-Verfahren werden seine Kostenvorteile noch deutlicher hervortreten.

Glauben Sie, dass die flüssigkeitsgekühlte Überladung von Ladesäulen zum gängigen Ladetrend werden wird?


Veröffentlichungsdatum: 04.08.2025