Die Eignung einer PV-Dachanlage wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, wie z. B. die Ausrichtung des Daches, der Winkel, die Beschattungsbedingungen, die Größe der Fläche, die strukturelle Festigkeit usw. Im Folgenden sind einige gängige Arten geeigneter PV-Dachanlagen aufgeführt:
1. Mäßig geneigte Dächer: Bei mäßig geneigten Dächern beträgt der Winkel für die Installation von PV-Modulen im Allgemeinen 15–30 Grad, was die Effizienz der PV-Stromerzeugung effektiv verbessern kann.
2. Nach Süden oder Südwesten ausgerichtete Dächer: Auf der Nordhalbkugel geht die Sonne im Süden auf und wandert nach Südwesten, sodass nach Süden oder Südwesten ausgerichtete Dächer mehr Sonnenlicht erhalten und sich für die Installation von PV-Modulen eignen.
3. Schattenfreie Dächer: Schatten können die Stromerzeugungseffizienz von PV-Modulen beeinträchtigen, daher müssen Sie für die Installation ein schattenfreies Dach wählen.
4. Ein Dach mit guter struktureller Festigkeit: PV-Module werden normalerweise mit Nieten oder Schrauben am Dach befestigt. Sie müssen daher sicherstellen, dass die strukturelle Festigkeit des Dachs dem Gewicht der PV-Module standhält.
Generell eignen sich verschiedene Haustypen für die Installation von PV-Dächern. Diese müssen je nach Situation ausgewählt werden. Vor der Installation empfiehlt es sich, ein professionelles PV-Installationsunternehmen zu konsultieren, um eine detaillierte technische Bewertung und Planung zu erhalten und so den Nutzen und die Sicherheit der Stromerzeugung nach der Installation zu gewährleisten.
Beitragszeit: 09.06.2023