Produkteinführung
Der netzunabhängige PV-Wechselrichter ist ein Stromumwandlungsgerät, das den Eingangsgleichstrom im Push-Pull-Verfahren verstärkt und ihn dann mithilfe der sinusförmigen Pulsweitenmodulationstechnologie der Wechselrichterbrücke SPWM in 220 V Wechselstrom umwandelt.
Wie netzgekoppelte Wechselrichter erfordern auch netzunabhängige PV-Wechselrichter einen hohen Wirkungsgrad, eine hohe Zuverlässigkeit und einen großen Bereich an Gleichstrom-Eingangsspannungen. Bei PV-Stromversorgungssystemen mittlerer und großer Kapazität sollte die Ausgabe des Wechselrichters eine Sinuswelle mit geringer Verzerrung sein.
Leistung und Funktionen
1. Zur Steuerung wird ein 16-Bit-Mikrocontroller oder ein 32-Bit-DSP-Mikroprozessor verwendet.
2. PWM-Steuerungsmodus, verbessert die Effizienz erheblich.
3. Verwenden Sie Digital- oder LCD-Anzeigen zur Anzeige verschiedener Betriebsparameter und können Sie relevante Parameter einstellen.
4. Rechteckwelle, modifizierte Welle, Sinuswellenausgang. Sinuswellenausgang, Wellenformverzerrungsrate beträgt weniger als 5 %.
5. Hohe Spannungsstabilisierungsgenauigkeit, unter Nennlast beträgt die Ausgangsgenauigkeit im Allgemeinen weniger als plus oder minus 3 %.
6. Langsamstartfunktion, um hohe Strombelastungen für Batterie und Last zu vermeiden.
7. Hochfrequenztransformator-Isolation, geringe Größe und geringes Gewicht.
8. Ausgestattet mit einer standardmäßigen RS232/485-Kommunikationsschnittstelle, praktisch für die Fernkommunikationssteuerung.
9. Kann in einer Umgebung über 5500 Metern über dem Meeresspiegel verwendet werden.
10. Mit Eingangs-Verpolungsschutz, Eingangs-Unterspannungsschutz, Eingangs-Überspannungsschutz, Ausgangs-Überspannungsschutz, Ausgangs-Überlastschutz, Ausgangs-Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz und anderen Schutzfunktionen.
Wichtige technische Parameter von Inselnetz-Wechselrichtern
Bei der Auswahl eines netzunabhängigen Wechselrichters müssen Sie neben der Ausgangswellenform und dem Isolationstyp des Wechselrichters auch auf verschiedene technische Parameter achten, wie z. B. Systemspannung, Ausgangsleistung, Spitzenleistung, Umwandlungseffizienz, Schaltzeit usw. Die Auswahl dieser Parameter hat einen großen Einfluss auf den Strombedarf der Last.
1) Systemspannung:
Dies ist die Spannung des Akkupacks. Die Eingangsspannung des netzunabhängigen Wechselrichters und die Ausgangsspannung des Controllers sind identisch. Achten Sie daher bei der Entwicklung und Auswahl des Modells darauf, dass die Spannung mit der des Controllers übereinstimmt.
2) Ausgangsleistung:
Die Ausgangsleistung von netzunabhängigen Wechselrichtern wird auf zwei Arten angegeben: Zum einen wird die Scheinleistung in VA angegeben, dies ist die Referenzmarke der USV. Die tatsächliche Ausgangswirkleistung muss ebenfalls mit dem Leistungsfaktor multipliziert werden. Beispielsweise beträgt der Leistungsfaktor eines netzunabhängigen Wechselrichters mit 500 VA 0,8 und die tatsächliche Ausgangswirkleistung beträgt 400 W. Das heißt, es können ohmsche Lasten von 400 W betrieben werden, beispielsweise elektrische Lampen, Induktionsherde usw.; zum anderen wird die Wirkleistung in W angegeben. Beispielsweise beträgt die tatsächliche Ausgangswirkleistung eines netzunabhängigen Wechselrichters mit 5000 W 5000 W.
3) Spitzenleistung:
In einem netzunabhängigen PV-System bilden Module, Batterien, Wechselrichter und Lasten das elektrische System. Die Ausgangsleistung des Wechselrichters wird durch die Last bestimmt. Bei einigen induktiven Lasten wie Klimaanlagen, Pumpen usw. und dem Motor im Inneren beträgt die Startleistung das 3- bis 5-fache der Nennleistung. Daher gelten für netzunabhängige Wechselrichter besondere Anforderungen hinsichtlich Überlastung. Die Spitzenleistung ist die Überlastkapazität des netzunabhängigen Wechselrichters.
Der Wechselrichter liefert Startenergie an die Last, teilweise aus der Batterie oder dem PV-Modul. Der Überschuss wird von den Energiespeicherkomponenten im Wechselrichter – Kondensatoren und Induktivitäten – bereitgestellt. Kondensatoren und Induktivitäten sind beides Energiespeicherkomponenten. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Kondensatoren elektrische Energie in Form eines elektrischen Felds speichern. Je größer die Kapazität des Kondensators, desto mehr Leistung kann er speichern. Induktivitäten hingegen speichern Energie in Form eines magnetischen Felds. Je größer die magnetische Permeabilität des Induktivitätskerns, desto größer die Induktivität und desto mehr Energie kann gespeichert werden.
4) Umwandlungseffizienz:
Die Umwandlungseffizienz eines netzunabhängigen Systems umfasst zwei Aspekte: Zum einen die Effizienz der Maschine selbst. Die Schaltung des netzunabhängigen Wechselrichters ist komplex und durchläuft eine mehrstufige Umwandlung, sodass die Gesamteffizienz etwas niedriger ist als die eines netzgekoppelten Wechselrichters und im Allgemeinen zwischen 80 und 90 % liegt. Je höher die Leistung des Wechselrichters, desto höher die Effizienz der Hochfrequenzisolierung und desto höher die Systemspannungseffizienz. Zum anderen die Effizienz des Ladens und Entladens der Batterie. Dies hängt vom Batterietyp ab. Wenn die Stromerzeugung durch Photovoltaik und die Last synchronisiert sind, kann die Photovoltaik die Last direkt versorgen, ohne dass eine Batterieumwandlung erforderlich ist.
5) Schaltzeit:
Bei netzunabhängigen Systemen mit Last gibt es drei Betriebsarten: PV, Batterie und Versorgungsbetrieb. Wenn die Batterieleistung nicht ausreicht, wird in den Versorgungsbetrieb gewechselt. Es gibt eine Umschaltzeit. Einige netzunabhängige Wechselrichter verwenden elektronische Schalter. Die Umschaltzeit beträgt 10 Millisekunden. Desktop-Computer werden nicht heruntergefahren und die Beleuchtung flackert nicht. Einige netzunabhängige Wechselrichter verwenden Relaisschaltung. Die Umschaltzeit kann mehr als 20 Millisekunden betragen und der Desktop-Computer kann heruntergefahren oder neu gestartet werden.